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Administration und Koordination
Tel.: +49 (0) 6221 / 54-2636
Fax: +49 (0) 6221 / 54-3105
 
Dr. Marlene Bainczyk-Crescentini
E-Mail: marlene.bainczyk@slav.uni-heidelberg.de
 
 
Sprechstunden
 
Die aktuellen Sprechstundenzeiten sind über die Personalseite abrufbar
 
 
Bibliothek

Öffnungszeiten der Bibliothek während der vorlesungsfreien Zeit (29.07.24-12.10.24)

Mo - Do     10-16 Uhr
Fr, Sa, So  geschlossen

Vom 26. August bis zum 12. September bleibt die Bibliothek geschlossen.

 
Prüfungsanmeldung
Schluss der
heiCO-Prüfungsanmeldung
SoSe 20. Juni
WiSe 20. Januar
 
Aktuelle Vorlesungen
Digitale Ressourcen

 

Aktuelles

27.10.2024
Gedächtniskonferenz zu Ehren von Horst-Jürgen Gerigk

 

Das Slavische Institut veranstaltet am 10. November eine Gedächtniskonferenz zu Ehren von Horst-Jürgen Gerigk, dem akademischen Lehrer mehrerer Mitarbeiter des Instituts.

22.10.2024
Kinoabende am slavischen Institut

Das Slavische Institut lädt dieses Semester wieder zu Kinoabenden mit Filmen aus der bosnischen, kroatischen und serbischen Kinematographie ein. Den Start macht der Oscar-prämierte Film Ničija zemlja von Regisseur Danis Tanović, der am Freitag, den 25.10., um 19:00 Uhr im Komenský-Raum gezeigt wird. Mehr Infos zum Film gibt es hier.

Alle sind herzlich willkommen!
Bei Fragen können Sie sich an Iva Petrak oder Ana Valjan wenden.

17.10.2024
Auszeichnung für Iva Petrak beim 21. International Congress of Linguists

Unsere Mitarbeiterin Iva Petrak hat auf dem 21. International Congress of Linguists in Poznań für ihr Poster „(Re)negotiation of national identity in Croatian puristic discourse“ im Rahmen des Stephen Wurm Awards den 2. Preis gewonnen. Wir gratulieren ihr sehr herzlich zu diesem Erfolg!

12.06.2024
Vortragsankündigung: Zeugnisse der Erwartung des Weltendes in Büchern und Bildern des Kiever Höhlenklosters.

Das Slavische Institut lädt alle Interessierten herzlich zum Vortrag Zeugnisse der Erwartung des Weltendes in Büchern und Bildern des Kiever Höhlenklosters. Ihre Verbreitung in West- und Osteuropa ein. Den Vortrag hält Prof. em. Dr. Rainer Stichel (Universität Münster) am 04. Juli 2024 ab 17:15 im Komenský-Raum am Slavischen Institut.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

17.05.2024
Programm der Ringvorlesung 2024

In der Ringvorlesung zur Kultur- und Geistesgeschichte der Slavischen Völker erwarten Sie auch dieses Semester viele spannende Vorträge von hochkarätigen Referierenden. Die Vorlesung findet jeden Mittwoch ab 18:15 Uhr statt. Eine detaillierte Programmübersicht und die genauen Termine finden Sie ↗︎ hier.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

07.05.2024
Kinoabende am Slavischen Institut

Unsere Bosnisch/Kroatisch/Serbische Abteilung organisiert auch im Sommersemester wieder Filmabende. Die Termine sind:
10.05. ab 19.00
14.06. ab 19.00
12.07. ab 19.00
(jeweils im Komenský-Raum).

Die Titel der Filme und alle weiteren Informationen finden Sie ↗︎ hier! Bei Fragen können Sie sich an Iva Petrak und Ana Valjan wenden.

24.04.2024
Prüfungsanmeldungsfristen am Slavischen Institut

Wir möchten gerne alle Studierenden auf die Prüfungsanmeldungsfristen des Slavischen Instituts hinweisen. Im SoSe besteht die Möglichkeit, sich bis zum 20. Juni, im WiSe sich bis zum 20. Januar für alle Prüfungsleistungen online auf heiCO anzumelden. Wir wünschen allen Mitgliedern und Studierenden einen erfolgreichen Semesterstart!

Die Studienberatung Slavistik/Osteuropa- und Ostmitteleuropastudien

25.03.2024
Jahressymposium der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft

Am 05. Und 06.04. fand am Slavischen Institut das Jahressymposium der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien e.V. statt. Das Programm und weitere Informationen finden Sie ↗︎ hier.

27.01.2024
Lehrveranstaltungen im Sommersemester

Eine Auflistung der Lehrveranstaltungen des Slavischen Instituts im Sommersemester 2024 finden Sie ↗︎ hier . Die Veranstaltungen müssen über heiCO belegt werden und werden dort voraussichtlich ab Mitte Februar zugänglich sein.

12.10.2023
Rundschreiben des Direktoriums an neuimmatrikulierte Studierende

Liebe neuimmatrikulierte Slavistinnen und Slavisten sowie Osteuropa-Studierende!

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für Studiengänge unseres Instituts entschieden haben und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Studienstart und ein interessantes Studium. Bitte scheuen Sie sich nicht, unser Beratungsangebot am Institut in Anspruch zu nehmen (Fachstudienberatung und studentische Studienberatung).

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Einführung in die Sprach- und Literaturwissenschaft im Laufe der ersten drei Semester bestanden werden muss. Diese Einführungen werden nur einmal pro Jahr angeboten. Sie sollten also in diesem Wintersemester beide Teile der Einführung in die Sprachwissenschaft absolvieren. Sollten Sie sich unsicher sein, wenden Sie sich bitte an die Studienberatung.

Ohne die jeweilige Einführung abgeschlossen zu haben, dürfen Sie an den aufbauenden Proseminaren nicht teilnehmen.

Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen muss im LSF belegt werden. Falls Sie sich nicht anmelden konnten, wenden Sie sich bitte per Email an den jeweiligen Dozenten.

Mit freundlichen Grüßen
Urs Heftrich und Irina Podtergera
Institutsdirektorium

 

04.07.2023
Neue Forschungsprojekte am Slavischen Institut

  1. Frau Professor Irina Podtergera war mit Ihrem Antrag für das Projekt „Wortschatz in Bewegung: Mehrsprachige Wörterbücher und lexikalischer Wandel zwischen dem Moskauer Staat und Polen-Litauen in der Frühen Neuzeit“ (Projektseite) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Das neue Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren startet am 01.01.2024.
  2. Dr. Savva Mikheev, seit 2022 Gastwissenschaftler am Slavischen Institut, war mit seinem Antrag für das Projekt „Glagolitic in Rusʹ: An Interdisciplinary Study of East Slavic Biscriptality“ bei der Fritz Thyssen-Stiftung erfolgreich. Sein neues Projekt ist ebenfalls auf drei Jahre angelegt und startet am 01.09.2023.

26.06.2023
Studienberatung

An dieser Stelle sei auf die aktuellen ↗︎ Angebote der Zentralen Studienberatung für Studierende und Studieninteressierte zu den Themen Studienorganisation und wissenschaftliches Arbeiten hingewiesen.

 

Neuveröffentlichungen

08.2024
Epifanii Slavinetskii's Greek–Slavonic–Latin Lexicon

 

The Greek–Slavonic–Latin Lexicon compiled by the Ruthenian monk Epifanii Slavinetskii (d. 1675, Moscow) is a valuable historical witness to the development of written language in the Early Modern East Slavic world. This study represents the first in-depth exploration of the dictionary’s linguistic profile and structure. It addresses topics related to multilingualism, language attitudes, and language contact with reference to the dictionary’s lexical material, and presents a systematic analysis of its sources, which comprise Western European reference works as well as Greek and Slavonic manuscripts and printed texts. Emphasis is additionally placed on specifically Ruthenian elements on multiple levels of language.

The investigation of these topics enables us not only to revise and substantiate certain assumptions about Epifanii Slavinetskii and his legacy, but also opens a new window onto the interaction of written idioms in the Early Modern Polish-Lithuanian Commonwealth and Muscovy. (doctoral dissertation, supervisor: Irina Podtergera; printed with support from the DAAD and heiDOCS 2.0)

15.10.2022
Development of Tense and Aspect Systems

 

Linguistic construal of time lies at the center of language and language use; it is also one of the cognitive foundations of culture. The focus of the papers in this volume is on historical developments of genetically different aspect and tense systems across continents, with contributions on the Sogeram languages of Papua New Guinea, the Arandic languages of Australia, Kisikongo Bantu, and Japanese. In addition, two prototypical Indo-European tense-aspect systems, those of Vedic and Latin, are analyzed in a comparative perspective. Across language groups and continents, the general principles revealed by the studies presented here contribute towards a novel and deepening understanding of tense and aspect. They contribute not only to modelling and theory, but also to a better understanding of processes in individual languages.
Originally published as special issue of the Journal of Historical Linguistics 10:2 (2020). (Jadranka Gvozdanović)

04.06.2022
Poetik der Grenzverschiebung. Kinderliterarische Muster, Crosswriting und kulturelles Selbstverständnis in der polnischen Literatur nach 1989

 

Die Monografie zeigt auf, dass grenzverschiebendes Schreiben zwischen Kinder- und Erwachsenenliteratur (Crosswriting) in der polnischen Literatur nach 1989 neue Zugangsweisen bietet, aktuelle Fragen kulturellen Selbstverständnisses zu reflektieren. Im Zusammenhang damit erschließt die Untersuchung eine ins 19. Jh. zurückreichende polnische Diskurstradition, die Erfahrungen und Zuschreibungen gesellschaftlicher Unmündigkeit in Kategorien des Kindlichen erfasst. (Karoline Thaidigsmann)

30.05.2022
Mother Tongue, Other Tongue: Soviet-born Jewish Writers in Their New Language Environment

 

The book examines the works of authors – e. g. Katja Petrowskaja, Alex Epstein, Alona Kimhi, Gary Shteyngart and Lara Vapnyar – who, after immigration from post-Soviet countries, created fiction in the language of their host countries (Germany, Israel, United States). Considering the works of these writers, the study focuses on the elements of cultural identity and analyzes ways of transmitting the cultural codes of the writer’s native culture to the reader who was raised in another culture. (PhD Thesis, Co-Advisor: Urs Heftrich)

30.05.2022
Philosophie des Einzelnen: Leo Schestow zwischen Denken und Leben

 

Leo Schestow, den man zu Recht als Antiphilosophen bezeichnet hat, verweigert sich nicht nur konsequent allen klassifizierenden Zuschreibungen, sondern dem Begriff des Allgemeinen als solchem. Wie Walter Benjamin feststellte, sind Schestows Texte Kunstwerke, die so unerwartet wie steile Berge in einer Stadtlandschaft hervorragen. Sein Schreiben ist provokativ, zyklisch und Ausdruck der Suche nach einer eigenen authentischen philosophischen Sprache. Peter Maximowitsch geht dieser Suche nach und stößt dabei auf einen performativen Widerspruch, in den Schestow sich in seinem Versuch, sich der Philosophie gänzlich zu entledigen, verwickelt. Er kommt zu dem überraschenden Schluss, dass sich gerade die wichtigsten menschlichen Erfahrungen der Philosophie und ihrer systematischen Darstellung entziehen und sich nur in poetischen oder absurden Formen zum Ausdruck bringen lassen. (Dissertation, Erstbetreuer: Urs Heftrich)

30.05.2022
Gogol’s Crime and Punishment: An essay in the interpretation of Nikolai Gogol’s "Dead Souls"

 

This monograph is nothing less than a bold attempt at solving the riddle of Gogol's novel Dead Souls that even inspired a staging of Dead Souls at Schauspiel Stuttgart. Heftrich gives a comprehensive, coherent answer to the question of the novel's meaning by meticulously laying bare its structure. The first part of the monograph is dedicated to one section of Gogol's novel that has been neglected by virtually all critics - a clue that leads to a strictly ethical reading of Gogol's epic. Gogol, as it emerges, constructed Dead Souls strictly according to a moral pattern. It is amazing to discover how flawlessly Dead Souls is built in this regard. The novel thus proves to be a true descendant of medieval romance with its inseparable interrelation between ethics and epics. (Urs Heftrich)

30.05.2022
Wandernde Sterne

 

Isaak Babel ist ein hinreißender Erzähler von Weltrang; menschenfreundlich und liebenswürdig, und doch auf unbestechliche Weise der Wahrheit verpflichtet. Er wurde in finstere Zeiten hineingeboren, geprägt von Kriegen, politischen Umstürzen und antisemitischer Verfolgung. Diesen setzte er ein Werk entgegen, das durch seine menschliche Aufrichtigkeit und seinen künstlerischen Rang besticht. Die hier versammelten Dramen, Drehbücher, Reiseberichte, Erzählungen und sein Tagebuch von 1920 beschreiben Isaak Babels Weg vom gefeierten Autor der "Reiterarmee" bis zu seinem Ende unter Stalins Terror.

Übersetzung: Bettina Kaibach und Peter Urban
Herausgeber: Bettina Kaibach und Urs Heftrich

Rezensionen:
https://www.deutschlandfunk.de/jubeltexte-fuer-die-sowjetische-welt-100.html https://www1.wdr.de/kultur/buecher/wandernde-sterne-von-isaak-babel-102.html https://www.nd-aktuell.de/artikel/1163716.isaak-babel-bezaubernder-himmel-und-furchtbare-grausamkeit.html

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